Skyscraper – Ein animiertes Abenteuer für die ganze Familie

New York, New York.

Pitchline: Ein Stoff für die ganze Familie der Marke Don Bluth. Feivel der Mauswanderer trifft auf Findet Nemo im Art-déco-Stil der 1930er-Jahre.

Synopsis: New York, 1930. Wolkenkratzer greifen nach den Sternen. Als eine Eichhörnchenfamilie im Central Park das verlassene Greifvogelküken Scrap findet, ahnt sie noch nicht, dass sie sich damit das Abenteuer ihres Lebens einhandelt. Am Ende muss sich Scrap seiner Flugangst stellen, um seine beiden Familien zu retten. Skyscraper ist ein Abenteuer für die ganze Familie, voller Spannung, Witz und faschistischen Meerschweinchen.

Über das Drehbuch: Skyscraper erhielt auf dem Onlineportal der renommierten Drehbuchdatenbank The Black List eine Wertung von 8/10 und Kommentare wie «universell komisch – perfekt für einen Familienfilm» oder «besitzt das Potenzial für einen grossartigen Animationsfilm für Zuschauer auf der ganzen Welt». Das Script wurde ausserdem positiv von John August (Drehbuchautor von Tim Burton) sowie Craig Mazin im Scriptnotes Podcast rezensiert.

Die ersten Ideen zu Skyscraper reichen bis ins Jahr 2010 zurück. Das Drehbuch durchlief diverse Versionen, wobei wir die Grundprämisse nie veränderten oder aus den Augen verloren. Die finale Fassung schlossen wir im Frühjahr 2013 ab.

Eine frühere Version schickten wir anno 2012 bei The Black List ein und erhielten wertvolles und positives Feedback von Festivals und Produzenten. Auf dieser Basis fertigten wir 2017 die aktuelle 80-Seiten-Version an. Anbei einige der Kommentare, die wir erhielten:

The script takes the reader on a fun ride filled with laughter and lots of heart. The theme of acceptance is carefully woven throughout as Scrap must come to terms with who he his and who he isn’t. The best aspect of the script by far is the wacky, yet sweet collection of characters. From Linus, the terrified Lizard, to Fluffy, the leader of the crazed guinea pigs, and even Piers, Scrap’s pseudo-sensei, each characters has its own unique voice and their role in the script has been carefully thought out. The entertaining and tense action scenes would have any kid and adult seating on the edge of their seat. Overall, this script would make for a great animated film. (…) The script definitely has a Madagascar vibe, and could potentially spawn a couple of sequels. It could absolutely attract A-list talent needed to secure its high budget.

This is an endearing script with a well-constructed plot and likeable characters. The humor is universally funny – perfect for a family film. The sequences in the second act are well thought out and keep the plot moving toward the action packed third act, with the library sequence featuring Piers being especially engaging. With a family friendly plot that’s funny for all ages, this seems like a script that could attract a wide, mainstream family audience as an animated film.

Falls Sie an der aktuellen Version in deutscher oder englischer Sprache interessiert sind, melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und Ihre Kommentare.

Wir sind sehr stolz, dass „Skyscraper“ für den Deutschen Animationsdrehbuchpreis am ITFS 2018 nominiert wurde.

Die Klientin

Gerechtigkeit?

Logline: Ein Staranwalt verteidigt eine alte Flamme gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber, einen skrupellosen Energiekonzern, der über Leichen geht. Mit der Hilfe eines Reporterkollegen versuchen sie, die Verschwörung aufzudecken – doch wer steckt hinter allem?

Im Herbst 2016 schrieb Gregor im Zuge von #ProjectMomentum ein deutsches Drehbuch. Ausgehend von einer alten Idee, die seit Jahren unberührt auf seiner Festplatte vor sich hin vegetierte, versuchte er sich – nach mehreren englischen Drehbüchern – wieder einmal in seiner Muttersprache. Ziel war ein Drehbuch für den deutschen Markt: ein TV-Film, preiswert, ohne viele Effekte – einfach eine gute Story und interessante Charaktere.

Herausgekommen ist ein Gerichts-Thriller mit Ecken und Kanten. Der Staranwalt Benjamin verteidigt Katharina, eine alte Flamme (oder doch die Liebe seines Lebens?), gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber – einen skrupellosen Energiekonzern, der für Profit über Leichen geht. Mit der Hilfe eines Reporterkollegen versucht er, die Verschwörung aufzudecken: Wer hat Katharinas Mann ermordet? Wer hat Katharinas Sohn entführt? Wer will sie hinter Gittern sehen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen liefert Die Klientin.

Das erklärte Ziel war ein preiswert zu produzierendes Drehbuch, im Gegensatz zu einem High-Concept-Action-Adventure: keine teuren Sets, nicht zu viele Charaktere, aber eine spannende Story mit einem coolen Twist, der die Zuschauer ein wenig aus der Reserve lockt.

Das Drehbuch steckt noch im Feinschliff. Falls Sie an der aktuellen Version interessiert sind, melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns über Feedback und Kommentare.

Saber Rider & the Star Sheriffs – Das Drehbuch

Saber Rider and the Star Sheriffs

Stallion power on!

Pitchline: Der Teamgeist von The Avengers trifft auf das moderne Erbe von Battlestar Galactica und gipfelt in einem opulenten Pacific Rim in Space. Oder für Kenner: Saber Rider and the Star Sheriffs auf grosser Leinwand!

Synopsis: Die neuen Kolonien werden angegriffen – doch wer steckt dahinter? Ist es König Jarred, oder stimmen die Gerüchte, dass ein alter Feind zurückgekehrt ist? Und wer oder was ist RAMROD, und warum wird diesem Mythos nachgejagt? Saber Rider and the Star Sheriffs erzählt die Geschichte einer Gruppe absonderlicher Einzelgänger, die unfreiwillig in einen intergalaktischen Krieg hineingezogen werden und RAMROD besser kennenlernen, als ihnen lieb ist.

Über das Drehbuch: Es war das Jahr 2012, zur Zeit der Comic-Con. Abends an der Hotelbar des Hilton Bayfront in San Diego sassen zwei Nerds. Wir unterhielten uns über den aufregenden Tag und unser nächstes Drehbuchprojekt, das ein Sci-Fi-Abenteuer werden sollte. Wir diskutierten über Charaktere, Handlungen und Settings und bemerkten irgendwann, dass wir uns immer wieder auf dieselbe alte TV-Serie bezogen. Ein paar Drinks später mussten wir uns eingestehen, was wir bereits Stunden vorher wussten: Wir wollten nicht irgendein Sci-Fi-Abenteuer schreiben, sondern Saber Rider and the Star Sheriffs.

Wir beide liebten die Serie als Kinder, und obwohl wir wussten, dass die Chancen, dieses Drehbuch jemals verfilmt zu sehen, sich im Nanometerbereich befinden, wollten wir zumindest für uns selbst die Version erzählen, die einerseits uns anspricht, gleichzeitig aber auch Potenzial hätte, ein Massenpublikum zu begeistern.

Wir haben gutes Feedback von The Blacklist erhalten und sind sehr zufrieden mit der aktuellen Version. Anbei ein paar Zitate aus den Kommentaren zu Saber Rider and the Star Sheriffs:

The world is colossal from the spaceships to the alien planets to the vision of the cities truly making the setting feel like an epic space opera. The opening immediately captures a similar scope and vibe as the opening of the original Star Wars where battleships combat all over the place. Much like STAR WARS, there is a western undertone to the story including Saber Rider and his robotic horse Steed that gives the script another fun little twist on the genre. Saber’s team is also a group of unlikely candidates who constantly seem to come into conflict with each other. Saber and Colt have an immediate distaste for the other especially with the generational gap yet they are after the same goal forcing them to work together. Fireball is another character who is led by his ego putting him at odds with the others yet his driving skillset often comes in handy. April is the final piece of the team who is the key for bringing together Ramrod. Together they somehow end up working together to save the galaxy. On the surface, story is relatively clean and simple setting up both the universal stakes and conflicts. There are some fun action sequences including an epic showdown in the third act between the battling factions.

This action-packed sci-fi comedy entertains from start to finish, delightfully building tension and suspense as SABER RIDER investigates a perpetrator and the mystery unfolds into a much bigger plan orchestrated by an enemy of the colonies. Well-laid from the outset, the writing skillfully uses kids being taught history on a school field trip to introduce the key plot points, characters and motivations that exist in the project’s world. And the project is indeed set in an incredible world- a futuristic set of colonies that has created a defense force to ward off enemies and that feels part western, part futuristic like LONE RANGER meets PACIFIC RIM. Its visuals are captivating with spaceships, racecars, a mechanical horse that fights in space and numerous other unique and eye-catching settings, props and characters. The writing does a great job of developing the script’s spectacular supporting characters. Feisty FIREBALL and renegade bounty hunter COLT add depth and dimension to the script’s world thanks to their own unique backgrounds that contrast with the personalities of the Star Sheriffs to create brilliant comedic chemistry; also, the supporting characters add complexity, intrigue and unexpected obstacles to an otherwise simple, good guy versus bad guys plot.

Das Drehbuch: Falls Sie an der aktuellen Version interessiert sind, melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und Ihre Kommentare.

(c) „Saber Rider and the Star Sheriffs“ basiert auf der animierten TV-Serie, produziert von Studio Pierrot und World Events Productions.

The Passion of the Geek – eine (wirklich) schräge Komödie

The Passion of The Geek

Möge die Macht mit dir sein.

Ok, jetzt wird’s schräg. Ich (Gregor) habe mit The Passion of the Geek vor langer, langer Zeit angefangen – lange vor Skyscraper. Damals, an der Universität Basel, nach meinem allerersten Drehbuch (ein total dämliches romantisches Drama. Und nein, keine Geschichte, die ich je erzählen werde), hatte ich genug von Dramen und wollte etwas Spassiges schreiben.

Ich versuchte, aus meinen persönlichen Erfahrungen und Gedanken eine Geschichte zu entwickeln, die so schräg erscheint, dass ich mich selbst nicht mehr ernst nehmen konnte. Gepaart mit einer halbfertigen Zeitreiseserie (ebenfalls eine andere Geschichte) und garniert mit allerlei Filmzitaten.

Ich nenne dieses Machwerk The Passion of the Geek. Nicht unbedingt ein gutes Drehbuch, aber ich bin dennoch stolz darauf. Der Held der Geschichte – Ben – ist im Grunde eine Version von mir, was zu einer kleineren Konfusion führt, wenn Ben den Autor des Drehbuchs (also mich, Gregor, also eigentlich sich selbst) davon zu überzeugen versucht, den Film umzuschreiben. Wie gesagt: ziemlich schräg.

Die vierte Wand ist ebenso wenig vor mir sicher wie das Genre der romantischen Komödien. Ich habe versucht, eine Komödie für Leute wie mich zu schreiben – inklusive Metawitzen, Hommagen und Referenzen. Aber es war mir wichtig, dennoch keine reine Parodie zu schreiben. Ich bin kein Fan der aktuellen Tendenzen in Parodien und habe versucht, einen etwas anderen Weg zu gehen.

Bei Interesse schicke ich gerne eine Leseprobe zu.